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Handbuch für Informatiklehrer: 3. Klasse, 2. Quartal

Zweck der Lektionen : Machen Sie Kinder mit den Grundlagen des algorithmischen Denkens durch Flussdiagramme und Programmierung mit Schleifen und Verzweigungen vertraut und vermitteln Sie ihnen die Grundlagen der sicheren Suche nach Informationen im Internet.

Unterrichtsplan

Lektion 1: Einführung in Flussdiagramme und Algorithmen

Thema : Darstellung logischer Operationen in grafischer Form

Ziele:

  • Bringen Sie Kindern die Grundlagen von Algorithmen und Flussdiagrammen bei.
  • Zeigen Sie, wie logische Abläufe und Handlungsabfolgen mithilfe von Flussdiagrammen dargestellt werden können.

Materialien:

  • Präsentations- oder Papierflussdiagrammvorlagen (einschließlich Formen: Start, Prozess, Bedingung, Ende).

Unterrichtsplan:

  1. Einführung (5 Minuten)
    • Besprechen Sie, was ein Algorithmus ist und wie er zur Lösung von Problemen beiträgt.
    • Stellen Sie das Konzept der Flussdiagramme vor.
  2. Praktische Demonstration (10 Minuten)
    • Zeigen Sie ein Beispiel für ein einfaches Flussdiagramm (z. B. wie man ein Sandwich zubereitet: Start – Zutaten auswählen – Gargrad prüfen – Ende).
  3. Praktischer Teil (20 Minuten)
    • Kinder erstellen ihre eigenen einfachen Flussdiagramme auf Papier, die einfache Aktivitäten (z. B. ihre Morgenroutine) beschreiben.
  4. Fazit (5 Minuten)
    • Besprechen Sie, wie Flussdiagramme dabei helfen, Aktivitäten zu organisieren und die Problemlösung zu erleichtern.

Lektion 2: Flussdiagramme für Programme erstellen

Thema : Erstellen komplexerer Flussdiagramme

Ziele:

  • Arbeiten Sie weiterhin mit Flussdiagrammen und komplizieren Sie diese durch Bedingungen und Verzweigungen.
  • Bereiten Sie Kinder auf das Programmieren mit Blöcken vor.

Materialien:

  • Papiervorlagen, Flussdiagramme, Tabellen als Beispiele.

Unterrichtsplan:

  1. Wiederholung des Stoffes (5 Minuten)
    • Sehen Sie sich kurz die Elemente von Flussdiagrammen und ihre Verwendung an.
  2. Praktische Demonstration (10 Minuten)
    • Erstellen Sie ein Flussdiagramm mit Verzweigungen (z. B. wenn eine Person hungrig ist, kochen Sie eine Mahlzeit; wenn Sie keinen Hunger haben, tun Sie etwas anderes).
  3. Praktischer Teil (20 Minuten)
    • Kinder arbeiten daran, ihre eigenen Flussdiagramme mit Zweigen und Bedingungen zu erstellen.
  4. Fazit (5 Minuten)
    • Besprechen Sie, wie Flussdiagramme dabei helfen, die Logik für die Programmierung vorzubereiten.

Lektion 3: Grundlagen von Schleifen in der Programmierung

Thema : Programme mit Schleifen erstellen

Ziele:

  • Stellen Sie das Konzept einer Schleife und ihre Verwendung in der Programmierung vor.
  • Bringen Sie Kindern bei, Programme mit sich wiederholenden Aktionen zu erstellen.

Materialien:

  • Visuelle Programmierumgebung (z. B. Scratch).

Unterrichtsplan:

  1. Einführung (5 Minuten)
    • Erklären Sie, was eine Schleife ist und wie Sie sie zur Automatisierung wiederkehrender Aufgaben verwenden können.
  2. Praktische Demonstration (10 Minuten)
    • Zeigen Sie ein einfaches Beispiel für ein Schleifenprogramm in Scratch (z. B. eine Figur, die sich im Kreis bewegt).
  3. Praktischer Teil (20 Minuten)
    • Kinder erstellen ihre eigenen Programme mithilfe von Schleifen (z. B. wiederholt eine Figur dieselben Aktionen).
  4. Fazit (5 Minuten)
    • Besprechen Sie, wie die Verwendung von Schleifen die Durchführung von Programmieraufgaben erleichtert.

Lektion 4: Verzweigung in der Programmierung

Thema : Programme mit Bedingungen erstellen

Ziele:

  • Führen Sie das Konzept von Bedingungen und Verzweigungen in der Programmierung ein.
  • Bringen Sie den Kindern bei, Programme mit einer Auswahl an Aktionen je nach Bedingungen zu erstellen.

Materialien:

  • Visuelle Programmierumgebung (Scratch).

Unterrichtsplan:

  1. Einführung (5 Minuten)
    • Erklären Sie, was Verzweigung und Bedingungen (if/else) in der Programmierung sind.
  2. Praktische Demonstration (10 Minuten)
    • Zeigen Sie ein einfaches Beispiel eines Programms mit Verzweigung in Scratch (wenn der Charakter beispielsweise die Wand berührt, ändern Sie die Richtung).
  3. Praktischer Teil (20 Minuten)
    • Kinder erstellen Programme mithilfe von Bedingungen und Verzweigungen (z. B. führt eine Figur Aktionen basierend auf Bedingungen aus).
  4. Fazit (5 Minuten)
    • Besprechen Sie, wie Bedingungen dazu beitragen, komplexere Programme mit unterschiedlichen Ergebnissen zu erstellen.

Lektion 5: Schleifen und Verzweigungen kombinieren

Thema : Programme mit Schleifen und Verzweigungen erstellen

Ziele:

  • Stärken Sie Ihre Fähigkeiten im Umgang mit Zyklen und Bedingungen in der Programmierung.
  • Bringen Sie Kindern bei, Zyklen und Bedingungen zu kombinieren, um komplexere Programme zu erstellen.

Materialien:

  • Visuelle Programmierumgebung (Scratch).

Unterrichtsplan:

  1. Wiederholung des Stoffes (5 Minuten)
    • Sehen Sie sich kurz das Konzept der Zyklen und Bedingungen an.
  2. Praktische Demonstration (10 Minuten)
    • Zeigen Sie ein Beispiel für ein Programm, das sowohl eine Schleife als auch Verzweigungen verwendet (z. B. führt ein Charakter je nach Bedingungen unterschiedliche Aktionen in einer Schleife aus).
  3. Praktischer Teil (20 Minuten)
    • Kinder erstellen ihre eigenen Programme, indem sie Schleifen und Bedingungen für komplexere Aufgaben kombinieren (z. B. ein Spiel mit wiederholten und wechselnden Aktionen erstellen).
  4. Fazit (5 Minuten)
    • Besprechen Sie, wie die Kombination von Schleifen und Bedingungen zur Erstellung flexibler Programme beiträgt.

Lektion 6: Internet-Grundlagen

Thema : So suchen Sie im Internet nach Informationen

Ziele:

  • Bringen Sie Kindern die Grundlagen der sicheren Suche nach Informationen im Internet bei.
  • Sprechen Sie über die Arten von Webressourcen und wie Sie zuverlässige von unzuverlässigen Quellen unterscheiden können.

Materialien:

  • Computer mit Internetzugang.

Unterrichtsplan:

  1. Einführung (5 Minuten)
    • Erklären Sie, wie die Suche nach Informationen im Internet funktioniert und was Suchmaschinen sind.
  2. Praktische Demonstration (10 Minuten)
    • Zeigen Sie, wie Sie Abfragen zur Informationssuche richtig formulieren und eine zuverlässige Quelle auswählen (z. B. Bildungsseiten).
  3. Praktischer Teil (20 Minuten)
    • Kinder suchen nach Informationen zu einem vorgegebenen Thema (z. B. Wissenswertes über die Natur) und diskutieren die Suchergebnisse.
  4. Fazit (5 Minuten)
    • Besprechen Sie, warum es wichtig ist, Informationsquellen zu überprüfen und wie Sie Fehlinformationen vermeiden können.

Lektion 7: Grundlagen der sicheren Internetsuche

Thema : Schutz vor schädlichen Inhalten

Ziele:

  • Bringen Sie Kindern die Regeln einer sicheren Internetsuche bei.
  • Sagen Sie uns, wie Sie Ihre Daten schützen und schädliche Websites vermeiden können.

Materialien:

  • Computer mit Internetzugang.

Unterrichtsplan:

  1. Einführung (5 Minuten)
    • Besprechen Sie die Bedrohungen, die durch den Missbrauch des Internets entstehen können (Malware, Phishing-Seiten).
  2. Praktische Demonstration (10 Minuten)
    • Zeigen Sie, wie Sie verdächtige Links erkennen und schädliche Inhalte vermeiden.
  3. Praktischer Teil (20 Minuten)
    • Die Kinder erledigen die Aufgabe: Finden Sie sichere Informationsquellen und diskutieren Sie, warum sie zuverlässig sind.
  4. Fazit (5 Minuten)
    • Besprechen Sie die Grundregeln für eine sichere Suche und den Schutz vor bösartigen Websites.

Lektion 8: Letzte Lektion

Thema : Vertiefung des Wissens zu Flussdiagrammen, Algorithmen und sicherem Arbeiten im Internet

Ziele:

  • Testen Sie Ihr Wissen zu Themen: Flussdiagramme, Algorithmen, Schleifen und Verzweigungen, sichere Internetsuche.
  • Stärken Sie die Fähigkeiten, einfache Programme zu erstellen und mit dem Internet zu arbeiten.

Materialien:

  • Tests oder Aufgaben nach Thema.

Unterrichtsplan:

  1. Wiederholung des Stoffes (10 Minuten)
    • Ein kurzer Überblick über die behandelten Themen: Flussdiagramme, Algorithmen, Schleifen, Verzweigungen, sichere Suche.
  2. Praktischer Teil (25 Minuten)
    • Durchführung eines Tests oder einer Aufgabe, bei der Kinder ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zu allen Themen unter Beweis stellen müssen.
  3. Fazit (5 Minuten)
    • Diskussion der Ergebnisse und Erfolge jedes Schülers, Zusammenfassung des Quartals.